Ein Bericht über die Klinik in der Apothekenumschau war sehr interessant. Orthopaedie und Chirurgie sollen top sein.Rollstuhlfahrer finden wenig Kliniken, die viel Erfahrung haben. Einen Untersuchungstermin in Corona Zeiten zu bekommen ist sehr schwierig. die weite Anreise erschwert alles noch mehr.
Mal schauen, wir bleiben dran.
Das "Klinikum rechts der Isar" TU München ist sehr Zentral gelegen gut erreichbar mit der U-Bahn, für die Anreise mit PKW gibt es Parkhäuser oder z.b. für Chemopatienten, die Möglichkeit im Innenhof zu parken.
Es gibt hier natürlich auch eine Notaufnahme, die Behandlungsmöglichkeiten, in der Weitläufigen Klinik, decken ein riesiges Spektrum ab.
Auch einen Hubschrauberlandeplatz ist vorhanden.
Für Besucher gibt es natürlich auch eine schöne Cafeteria.
Ich bin auf das Klinikum gestoßen, als ich einen Spezialisten für EndoStim im Raum München suchte. Ich bekam sehr schnell einen Wunschtermin, die Wartezeit war nicht die kürzeste, aber die Behandlung bei Professor Feussner und Dr. Jel waren super. Endlich hat sich ein Arzt für meine Probleme interessiert und mir konkrete Lösungsvorschläge geboten. Nach dem Vorgespräch bekam ich in kürzester Zeit einen Termin im Gastrolabor für meine Untersuchungen. Frau Pielenhofer und Frau Widmer gelten einen besonderen Dank, so freundlich und herzlich wie die Damen die Untersuchungen machten, hatte ich noch nie in einem Krankenhaus. Da ich stationär aufgenommen wurde, kann ich das Klinikum mit gutem Gewissen empfehlen. Die Schwestern, das Housekeeping und die Ärzte auf der Privatstation sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind sehr sauber, neuwertig mit schönem Bad, das eine große Dusche hat, Fenster mit Sitzbank und Balkon. Ganz toll finde ich die LED Beleuchtung mit unterschiedlichen Farben, da denk man nicht mehr an Krankenhaus. Abschließbarer Schrank und Safe sind ebenfalls im Zimmer. Ich habe starke Ekel vor Krankenhäuser, aber hier fühlte ich mich wohl. Das Essen war zu meinem großen Erstaunen gut, nicht verkocht und nicht geschmacklos. Der Kaffee war der erste genießbare den ich je in einem Krankenhaus bekommen habe.
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